Unsere Yuhser waren 2025 extrem aktiv – und zwar jede einzelne Minute!
Die Schweizer verspeisen Jahr für Jahr rund 180 Kilogramm Schokolade pro Minute. Und ebenfalls pro Minute schliessen Yuhser 49 Kartentransaktionen ab. Gibt es da einen Zusammenhang? Natürlich nicht. Beides zusammen sagt jedoch etwas über die Schweizer und unser Yuhniverse aus: Es gibt immer Bewegung und Dynamik. Diese Geschäftigkeit prägte das ganze Jahr. Zwischen dem 1. Dezember 2024 und dem 1. Dezember 2025 hat die Community 1.2 Milliarden CHF in Sparprojekten angesammelt, 74.7 Millionen Swissqoins verdient, 196 Millionen CHF per P2P an Freunde überwiesen und mehr als 23.5 Millionen Kartentransaktionen durchgeführt. Und bei Investments lag Bitcoin mit Abstand an der Spitze.

Eine datengestützte Lovestory über unsere Yuhser und was sie 2025 wirklich mit ihrem Geld gemacht haben

Hast du dich jemals gefragt, was andere Yuhser das ganze Jahr über mit der App machen? Wir auch. Also haben wir uns die Zahlen für 2025 besorgt und aufbereitet, und ein Muster wurde deutlich: Unsere Yuhser nutzten nicht nur die Yuh-App, sondern bauten auch Gewohnheiten auf, zeigten Verhaltensmuster und verbesserten in aller Stille ihre Finanzlage. Von riesigen Einsparungen und alltäglichen Ausgaben bis hin zu mutigen Investitionen und kleinen Automatisierungen, von denen du wahrscheinlich nicht mehr weisst, dass du sie eingerichtet hast: Das alles und noch mehr hast du dieses Jahr erreicht – wir sind beeindruckt!

Das Yuhser-Jahr in Zahlen

  1. Die Top-Investitionen: Krypto sagte: «Spring!», die Yuhser sagten: «Wie hoch?»
    Die Investmentstory von 2025 ist im Grunde ein Liebesbrief an Krypto. Mit einem Volumen (Kauf und Verkauf) von etwa 374 Millionen CHF war Bitcoin so weit voraus, dass die anderen Kryptos nicht mal so tun konnten, als würden sie mithalten wollen. XRP folgte mit etwa 217 Millionen CHF, dann kam Ethereum mit 140 Millionen CHF und schliesslich Solana mit 125 Millionen Franken. Weiter unten in der Tabelle landeten HBAR und Cardano, in die immer noch Dutzende von Millionen investiert wurden. Investoren zögerten offensichtlich nicht, neue Wege bei digitalen Vermögenswerten zu gehen.
    Aber es gab auch Bereiche, in denen es ruhiger zuging. Trotz all dem Krypto-Hype blieben globale ETFs das Rückgrat der Yuhser-Portfolios. Der Vanguard All World UCITS ETF mit rund 73 Millionen CHF, der Swisscanto Gold ETF mit 71 Mio. CHF und der MSCI World ETF mit etwa 58 Millionen CHF blieben stabil. Dieser Mix sagt viel über unsere Yuhser aus: Sie können mutig sein, wenn sie es wollen, aber sie sind vernünftig, wenn’s darauf ankommt, und halten Begeisterung und langfristiges Denken immer im Gleichgewicht.
  2. Aktien: Wo die Yuhser wählerisch (und ein bisschen patriotisch) wurden
    Die Top-Aktien des Jahres erzählen eine andere Geschichte: weniger «Moonshot»-Energie und mehr «das sagt etwas über mich aus». NVIDIA steht an der Spitze mit rund 46.5 Mio. CHF. Das ist einleuchtend, denn NVIDIA im Jahr 2025 auszulassen wäre ein bisschen so, als würde man das Brot zum Käsefondue weglassen: technisch möglich, aber warum sollte man das tun? Tesla landete mit rund 29 Millionen CHF auf dem zweiten Platz und erregte weiterhin Aufmerksamkeit wie ein unberechenbarer Freund, mit dem man aber trotzdem weiter abhängt. Danach kam Nestlé mit rund 26.4 Mio. CHF: der solide Schweizer Ruhepol in dem technologiegetriebenen Chaos.
    Die Verfolgergruppe war ebenso aufschlussreich: Idorsia stieg in die Top fünf auf, Palantir zog über 20 Millionen CHF an und Swissquote, UBS und Roche zeigten, dass die Yuhser ihren heimischen Riesen ebenso vertrauen wie ihren globalen Favoriten. Alphabet und Apple waren ebenfalls vertreten – wenn man die Hälfte des Tages mit der Nutzung ihrer Produkte verbringt, fällt es eben leichter, auch ihre Aktien zu kaufen. Zusammen bieten die Rankings einen Einblick in die Denkweise der Yuhser: Zum Teil Tech-Optimist, zum Teil Schweizer Traditionalist und zum Teil «Ich diversifiziere meine Anlagen, aber nur, wenn es immer noch zu mir passt».
  3. Sparprojekte: Das ruhige Powerhouse von 2025
    2025 entwickelten sich Sparprojekte zu einem der stärksten Indikatoren dafür, wie Yuhser ihr Geld verwalten. Communityweit gab es 366’360 aktive Sparprojekte, in denen insgesamt 1.2 Mrd. CHF angelegt waren. Das Beeindruckende an Sparprojekten ist, dass sie nicht in grossen, auffälligen Sprüngen wachsen, sondern einfach durch Gewohnheit. Durch eine kleine Automatisierung hier, regelmässige Verbesserungen dort und ein stilles Streben nach neuen Zielen. Wenn Tausende Yuhser dies gleichzeitig tun, ist das Ergebnis ein beeindruckender Pool an Sparguthaben. Ob mit dem Ziel, für Reisen zu sparen, ein neues Zuhause einzurichten, ein finanzielles Polster «für alle Fälle» zu haben oder endlich etwas zu kaufen, das schon ewig auf der Wunschliste steht: Sparprojekte beweisen immer wieder, dass Konsistenz echten finanziellen Fortschritt bringt.
  4. Kartentransaktionen: Yuh ist jetzt das Portemonnaie
    Karteneinsätze stiegen 2025 auf ein ganz neues Niveau. Die Yuhser führten etwa 49 Kartentransaktionen pro Minute durch, was insgesamt 23.5 Millionen in diesem Jahr ergibt. Zum Vergleich: Als Kartenzahlungen im Juli 2021 eingeführt wurden, lag der Durchschnitt bei 23 Transaktionen pro Minute. Die Daten senden eine klare Botschaft: Yuh ist nicht mehr nur das Zweitkonto. Es ist das Konto, wonach du tatsächlich bei Coop, in Zügen, online, an Kiosken greifst und in all den Mikromomenten, die einen Tag ausmachen.
  5. Lohnkonten: Engagement in die Tat umgesetzt
    2025 begannen die Yuhser, Yuh nicht nur als Zweitkonto zu betrachten, sondern als ihr wichtigstes «finanzielles Zuhause». Insgesamt haben 45’000 Menschen Yuh als ihr Lohnkonto genutzt, wobei allein im Jahr 2025 beeindruckende 30’350 hinzugekommen sind. Die Tatsache, dass die überwältigende Mehrheit in diesem Jahr umgestiegen ist, signalisiert eine eindeutige Zunahme des Vertrauens und des langfristigen Engagements. Wenn jemand Yuh für sein Gehalt nutzt, baut er oder sie alle Finanzaktivitäten darum herum auf. Und im Jahr 2025 taten die Yuhser genau das.
  6. Top-Händler: Eine ziemlich genaue Momentaufnahme des Verhaltens der Yuhser
    Wenn du jemals daran gezweifelt hast, dass Ausgabendaten Geschichten erzählen, dann wirf einen Blick auf das Händler-Ranking 2025. Los geht’s mit den Platzhirschen des Alltags: Coop liegt mit 41.7 Millionen CHF vorne, dicht gefolgt von Migros mit 38.2 Millionen CHF.
    Auch in der Reisebranche war ordentlich Bewegung drin: Booking.com kam auf fast 24 Millionen CHF, die SBB rauschte mit 18 Millionen CHF hinterher, und Airbnb mischte mit 11 Millionen CHF kräftig mit. Scheint so, als hätten unsere Yuhser 2025 definitiv anderes im Kopf gehabt als Daheimbleiben.
    Der Rest liest sich wie eine Landkarte des modernen Lebens: Lidl, Apple, Amazon, IKEA, Denner, Aldi und Google – eine Mischung aus Bildschirmen, Snacks, Lebensverwaltung und dem gelegentlichen «Ich muss meine gesamte Wohnung bis 10 Uhr heute Abend umgestalten»-Moment. Zusammen ergeben diese Zahlen ein sehr schweizerisches, nachvollziehbares Porträt: eine Nation, die praktisch, mobil, hungrig und immer nur einen Klick von einem Kauf entfernt ist.
  7. Peer-to-Peer-Zahlungen: Die soziale Seite des Geldes
    Nirgends sieht man besser, wie Yuhser miteinander connected sind, als bei den P2P-Zahlungen. Im Jahr 2025 wurden 160’511 solcher Geldbewegungen untereinander ausgelöst, bei denen insgesamt rund 196 Millionen CHF für alles Mögliche hin- und hergingen. Seit Einführung dieser Funktion wurden bereits 365’578 P2P-Zahlungen getätigt, also eine riesige Menge kleiner Alltagsgesten, die sich zu rund 437 Millionen CHF summieren. Fast eine halbe Milliarde CHF, die innerhalb der Community unterwegs war.
    Warum interessieren uns diese Zahlen besonders? Weil sie die soziale Seite des Geldes widerspiegeln. Sie erzählen von geteilten Rechnungen, spontanen Einladungen, vergessenen Portemonnaies, Konzertnächten und Freundschaften, die einfach funktionieren – auch auf finanzieller Ebene.
  8. eBill: Der Teil des finanziellen Lebens, über den niemand postet, aber auf den alle angewiesen sind
    Während andere Teile der App für mehr Aufregung sorgen, wurde mit eBill still und leise ein erheblicher Teil der Transaktionen im Jahr 2025 abgewickelt. Unsere Yuhser haben in diesem Jahr 364’133 eBills bezahlt. Insgesamt waren es 118.6 Millionen CHF, die an die üblichen Verdächtigen flossen: Telefonrechnungen, Versicherungen, Versorger, Abonnements, die man eigentlich schon vor drei Monaten kündigen wollte, und Jahresrechnungen, an die man sich erst erinnert, wenn sie eintreffen.
    Insgesamt hat die Community nun 717’641 eBills oder insgesamt 247 Millionen CHF verarbeitet. Das macht im Wesentlichen eines sehr deutlich: «Ja, die Leute hier bezahlen ihre Rechnungen.» Eigentlich ist das nichts Besonders, aber es ist die Art von Finanzdisziplin, die das Leben ruhiger macht. Und die Daten zeigen, dass unsere Yuhser darin tatsächlich ziemlich gut sind.
  9. Swissqoin: Die Belohnung, die zur Angewohnheit wurde
    Swissqoin hatte ein weiteres starkes Jahr, und die Zahlen offenbaren eine interessante Wahrheit über die Yuhser: Sie erhalten nicht nur Prämien, sie HODLen sie. Im Jahr 2025 erhielten die Yuhser etwa 74.7 Millionen SWQ und verkauften ungefähr 26.3 Millionen SWQ. Seit Einführung wurden insgesamt 364 Millionen SWQ ausbezahlt und 115 Millionen SWQ verkauft. Aber das eigentliche Highlight ist, wie Yuhser den Token behandeln. Das eigentlich Spannende ist jedoch, wie Yuhser mit dem Token umgehen. Im Schnitt haben sie 1’098 SWQ erhalten und davon 754 behalten – sprich, nur rund 31% wurden verkauft.
    Mit anderen Worten: Swissqoin hat sich heimlich in einen kleinen digitalen Stash verwandelt, den man nicht anfasst. Denn es ist ein gutes Gefühl, zuzusehen, wie er mit jeder Transaktion, jedem Kauf oder jeder Zahlung wächst. Es ist eine kleine, bequeme Erinnerung daran, dass gute Gewohnheiten sich tatsächlich auszahlen können.
Fazit
Beim Blick auf die Daten wird eines klar: 2025 war ein Jahr der Konsistenz. Es war ein Jahr ruhiger Routinen statt grosser Gesten. Die Yuhser machten Fortschritte in alltäglichen Momenten: automatisiertes Sparen, belohnte Kartentransaktionen und stabile ETFs mit einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Aktien und wagemutigen Kryptos. Ausserdem gab es Peer-to-Peer-Zahlungen und natürlich eBill, die praktische Funktion, um Rechnungen nahtlos zu bezahlen. Wenn du diese Dynamik im Jahr 2026 aufrechterhalten möchtest, solltest du die Gewohnheiten pflegen, die 2025 so erfolgreich gemacht haben.
 
  • Automatisiere deine Sparprojekte, um deine Ziele wachsen zu lassen, während du damit beschäftigt bist, dein Leben zu leben.
  • Mische langfristige Investitionen mit einigen hochüberzeugenden Picks, damit dein Portfolio ausgewogen und interessant bleibt.
  • Nutze Yuh als dein Gehalts-/Hauptkonto, um deine Swissqoin-Prämien automatisch zu maximieren.
  • Behalte deine Ausgabenmuster im Auge, denn kleine Erkenntnisse können grosse Veränderungen bewirken.
  • Nutze Peer-to-Peer und eBill, um organisiert zu bleiben, Kosten mühelos zu teilen und alles reibungslos am Laufen zu halten.
Kleine Handlungen, die oft wiederholt werden, machten 2025 zu einem soliden Geschäftsjahr für die Community. Und genau das könnte den Grundstein für ein noch besseres Jahr 2026 legen.
 
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