Wie Yuh Geld verdient, ohne dich abzuzocken

Yuhman 5 Minuten Lesezeit
Anfänger
Zahlen
Illustration eines Telefons mit einem steigenden Diagramm und Währungssymbolen. Illustration eines Telefons mit einem steigenden Diagramm und Währungssymbolen.
Die Wahrheit über unser Bankmodell mit niedrigen bis keinen Gebühren
 
Hast du dich jemals gefragt, wie es möglich ist, dass wir so günstig sind? Kostenloses Konto. Kostenlose Debitkarte. Kostenlose Überweisungen. Klingt zu gut, um wahr zu sein? Aber es ist keine Zauberei. Es ist einfach eine andere Art, Geschäfte zu machen – eine, bei der unsere Yuhsers an erster Stelle stehen.
 
Wir von Yuh glauben, dass man nicht für Dinge zahlen sollte, die keinen Sinn machen. Keine monatlichen Bearbeitungsgebühren, keine überraschenden Belastungen, keine versteckten Kosten, die im Kleingedruckten lauern. Wir sind nicht an zwielichtigen Geschäften interessiert – wir sind hier, um den Menschen eine solide, stressfreie Möglichkeit zu bieten, ihr Geld zu verwalten.
 
Jetzt wirst du fragen: Aber ihr müsst doch ein Unternehmen führen? Oh ja, und das tun wir. Tatsächlich haben wir im Jahr 2024 die Gewinnzone erreicht. Das bedeutet, dass wir langfristig im Geschäft bleiben können – ohne unsere Werte aufzugeben oder uns zu verkaufen.
 
Dabei sind wir übrigens nicht allein. Wir haben zwei solide Schweizer «Bankenmütter», die uns den Rücken freihalten: Swissquote und PostFinance. Beide sind vollständig reguliert, beide kennen ihr Geschäft und beide haben uns ein solides Fundament geschaffen, damit wir auf eigenen Beinen stehen können.

Ein Blick hinter die Kulissen unserer Geldphilosophie

Bankgeschäfte können ein wenig … undurchsichtig sein. Du eröffnest ein Konto in der Annahme, es sei kostenlos, aber plötzlich zahlst du für Papierauszüge, Kontoführung, eine neue Debitkarte, zu lautes Atmen in der Nähe des Geldautomaten … okay, Letzteres vielleicht nicht, aber du verstehst, was ich meine.
 
Wir haben Yuh geschaffen, weil wir es satthatten. Das Kleingedruckte. Das Gefühl, dass man einen Doktortitel in Finanzwesen benötigt, nur um herauszufinden, was die Bank mit seinem Geld macht.

Wie wir Geschäfte machen, ohne dein Portemonnaie zu plündern

Unser Versprechen? Unsere Gebühren so niedrig wie möglich zu halten – oder noch besser, nach Möglichkeit erst gar keine zu erheben.

Für das musst du nichts zahlen:

  • Kontogebühren
  • Depotgebühren
  • Eine physische Mastercard Debitkarte
  • Eine virtuelle Mastercard Debitkarte
  • Einmal pro Woche Geld an einem Bankautomaten in der Schweiz abheben
  • Zahlungen und Überweisungen in 13 Währungen innerhalb der Schweiz
  • SEPA-Überweisungen in EUR
  • Handelsgebühren für ETF-Sparpläne (für ausgewählte ETFs)
  • Ein Kundenservice, der tatsächlich wie ein Mensch spricht (mit Sitz in der Schweiz)
  • TWINT und eBill
Und nicht zu vergessen Swissqoins: unsere ganz eigene Art, Danke zu sagen. Du bekommst sie einfach, indem du die App benutzt, und du kannst sie verkaufen, an deine Freunde verschenken oder mit einer 100 % Schweizer Kryptowährung angeben.

Wofür wir Gebühren erheben und warum dies Sinn macht:

Yuh ist nicht zu 100 % kostenlos, und wir behaupten auch nicht, dass es so ist. Wenn wir Gebühren erheben, dann für Dinge, deren Bereitstellung uns tatsächlich Geld kostet. Aber das ist nur ein Teil der Gleichung. Wir benötigen auch ein nachhaltiges Geschäftsmodell, das Umsatz generiert und Wachstum ermöglicht.
 
Für das musst du bei Yuh zahlen:
 
  • Geld an einem Bankautomaten im Ausland abheben
  • Währungswechsel
  • Handel mit Kryptowährungen und Wertpapieren
  • Verwaltung deiner Säule-3a-Lösung
Dennoch bleiben wir transparent. Keine dunklen Ecken. Keine versteckten Fallen. Du wirst immer wissen, was Sache ist – bevor du zugreifst.
Yuh ist nicht zu 100 % kostenlos, und das behaupten wir auch nicht. Wenn wir Gebühren erheben, dann für Dinge, deren Bereitstellung uns tatsächlich etwas kostet.

Warum wir nicht mit ausschliesslich kostenlosen Angeboten angefangen haben

Einige Apps locken dich mit traumhaften Preisen. Und dann … puff, ändert sich alles. Was kostenlos war, kostet plötzlich. Und die Bedingungen ändern sich schneller als du sie nachlesen kannst.
 
Bei diesem Spiel wollten wir nicht mitspielen. Also ja, einige unserer Preise waren anfangs etwas höher als andere. Und warum? Weil wir sie später nicht erhöhen wollen. Seit unserem Start im Jahr 2021 haben wir nicht eine einzige Gebühr erhöht. Das gehört dazu, wenn man etwas bauen will, das Bestand hat.

Auch keine vergoldeten Bürostühle

Ein weiterer Trick: Wir halten unsere eigenen Kosten niedrig.
 
  • Keine schicken Büros
  • Keine Papierflut
  • Keine Teambuilding-Retreats in Luxusresorts
  • Keine unzähligen Produktversionen
  • Keine überbezahlten Führungskräfte (sorry, Chef)
Yuh ist eine einfache App mit einer klaren Vision und ein Geschäft, das wirklich Sinn macht.

Kleine Einsparungen, die Grosses bewirken

Du denkst, dass eine Gebühr von 20 CHF für eine Debitkarte nicht ins Gewicht fällt? Multipliziere das mit Tausenden von Yuhser*innen, und es sieht schon ganz anders aus. Wir verschicken deine Karte kostenlos. Das ist so, als würdest du die Gebühren für einen Währungswechsel von 2’000 CHF sparen. Boom.
 
Und wenn deine Tante in Grossbritannien dir Pfund schickt? Dann bekommst du Pfund. Keine erzwungene Umrechnung. Dasselbe gilt für die 12 anderen Währungen, die wir anbieten.

Okay, wie verdienen wir also Geld?

Ganz einfach. Wir erheben dort Gebühren, wo es Sinn macht: Handel, Devisenhandel, 3a. Und wir führen unser Geschäft clever, mit niedrigen Kosten, hoher Transparenz und einer langfristigen Ausrichtung. Ausserdem werden wir von Swissquote und PostFinance unterstützt – zwei grundsoliden, regulierten Schweizer Banken. Das hilft. Aber wir stehen trotzdem auf eigenen Beinen. Tatsächlich sind haben wir 2024 die Gewinnzone erreicht. Und das bedeutet: keine Spielereien, keine plötzlichen Veränderungen, keine bösen Überraschungen. Nur ein nachhaltiges Modell, bei dem du an erster Stelle stehst.

Neobanken sind cool, aber nicht immer nachhaltig

Es reicht nicht aus, nur eine technisch versierte Bank mit einer cleveren Benutzeroberfläche zu sein. Ohne ein nachhaltiges Geschäftsmodell scheitern Neobanken. Und zwar so ric
htig.
 
Einige aktuelle Beispiele aus der Schweiz:
 
  1. FlowBank – 💀 Konkurs (Juni 2024)
    Die FINMA hat die Bank nach jahrelangen Warnhinweisen geschlossen.
  2. Coop Finance + – ❌ eingestellt (August 2024)
    Tolle Supermarkt-Marke. Nicht attraktiv. Die Nutzer*innen haben nicht angebissen.
  3. SWISS4.0 SA – 💸 Konkurs (März 2025)
    1’400 CHF Jahresgebühr? Nicht genug Fans. Nicht genug Cash.
  4. CSX (Credit Suisse) – 📉 ein Auslaufmodell (nach 2023)
    Grossbank. Grosse Pläne. Ruhiges Ende. Die Nutzer*innen werden zu UBS Key4 migriert.
 
Die Moral der Geschichte? Auffällig zu sein bedeutet nicht, nachhaltig zu sein.
Dein Geld sollte für dich arbeiten, nicht gegen dich.
 
Deshalb haben wir Yuh so aufgebaut, wie wir es getan haben: mit fairen Preisen, voller Transparenz und ganz unkompliziert.
 
Nutze deine Freiheit – zapfe deine Karte an, überweise dein Geld, entdecke Investitionen. Und wenn du dir jemals unsicher bist, was die Gebühren angeht? Schau einfach in der App nach. Da steht alles drin.
 
Wir wollen dir nichts aufschwatzen. Wir wollen dich befähigen.